Der Schauspieler Michael Walde-Berger

Wurde geboren  in Wien,  wuchs zum Teil in Tirol auf, studierte Schauspiel in New York bei Lee Strasberg, lebte und arbeitete fünf Jahre in New York und Florida.

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Erfolgreiche Theaterproduktionen absolvierte der charismatische Künstler, so z.B. spielte er den Satan im „Krach im Hause Gott“ von Felix Mitterer im Stadttheater Innsbruck; den Bettler in Calderons „Das große Welttheater“ bei den Innsbrucker Domfestspielen; Lopachin  im  „Kirschgarten“ im Augenspieltheater Hall unter der Regie von  Juri Krasovsky, dem leitenden Prof. für Schauspiel in der Universität St. Petersburg. Auch spielte er bei den Tiroler Volksachauspielen in Klaus Händls preisgekröntem Stück „Wilde, der Mann mit den traurigen Augen“. Letzte Produktion war  „Das Mißverständnis“ v. Albert Camus unter der Regie von Klaus Rohrmoser.

Zahlreiche Fernseh-und Filmauftritte im deutschsprachigen Raum und in Amerika prägen seine Laufbahn. So arbeitet er mit internationalen Kollegen wie  Rod Steiger, Molly Ringwald, William Hurt, Donald Sutherland und Ice-T  zusammen („Frankenstein Night“, “SOKO Kitz“, „Urban Menace“, „Hasenjagd“, Auf Teufel komm raus“ etc.). Zuletzt arbeite er an einigen TV Serien für ARD und ORF, Spiel Dokus (Universum History).

Wenn zwischen Filmen und Engagements Zeit bleibt, befasst sich der Künstler mit dem Nachlass seines Großvaters, dem international bekannten Maler Alfons Walde. Viele Ausstellungserfolge und Rekordergebnisse in Auktionen kennzeichnen diesen Arbeitbereich: www.alfonswalde.com.

Das Credo des Schauspieler ist: „Ob Theater oder Film, entscheidend ist der Arbeitsprozess, der ehrlich und aufrichtig sein muss, denn: Feingefühl ist Talent, Wille der Weg dorthin, wo man Menschen  wirklich berühren kann. Deswegen liebe ich meinen Beruf.“